Irgendwie ist es schon ein komisches Gefühl. So kurz vor der Abreise. Vor allem in den letzten Tagen in der alten Heimat nimmt man plötzlich Alltägliches wieder ganz anders wahr.
- Man trifft sich ein letztes Mal mit seinen Freunden
- Steigt das letzte Mal in Bern in den Zug
- Nimmt das letzte Mal an einem Tweetup oder dem BLGMNDYBRN teil
- Übernachtet das letzte Mal in der Schweiz
- Trinkt das letzte Mal in der Kaffeebar seiner Wahl einen Latte
- Geht das letzte Mal in das alte Büro
- Dreht ein letztes Mal den Schlüssel der alten Wohnung.
Und so weiter. Die Liste könnte beliebig weitergeführt werden. Bei aller Wehmut kommt aber sogleich auch Vorfreude auf. Auf ein erstes Mal in Hong Kong. Und man freut sich bereits auf seinen ersten Urlaub. In der Schweiz.
[…] geschossen. Aus dem Hotelzimmer in Interlaken. Eine Wohnung hatte ich schon keine mehr. Und es war mein letzter Morgen als Bewohner der Schweiz. Noch am gleichen Tag bin ich von Zürich abgeflogen. Mit […]